Profibus-CAN Gateway

 



Protokollkonvertierung von CANopen zu Profibus DP 

Profibus Slave 
CANopen Master 

galvanisch getrennt über Optokoppler und  
DC-DC Wandler 

2 LED's für Betries- und Funktionsanzeige

Geeignet für S7 300 und S7 400 CANopen Master 
Anbindung
 

 

 
Der PDP-2-CAN-Buskoppler ermöglicht Ihnen, Daten aus einem PROFIBUS-DP-Kreis in einen sekundären CANopen-Kreis zu transformieren und umgekehrt.
Die PROFIBUS-Seite ist dabei als DP-Slave ausgelegt. Die Schnittstelle entspricht der EN 50170. Für die Abwicklung des Protokolls ist ein C515C Microcontroller, unterstützt vom SPC3 ASIC (Siemens), zuständig. Der DP-Slave unterstützt das komplette DP-Protokoll gemäß EN50170. Die Baudrate von 9.6kBaud bis 12Mbaud wird automatisch erkannt. Die Menge der Ein- und Ausgangsinformationen beträgt maximal 320 Byte (das entspricht 10 CAN-Module mit je 2PDO’s in Sende- und Empfangsrichtung zu je 8 Byte).
Die CANopen-Seite ist als eigenständiger Master ausgelegt, der über den PROFIBUS gesteuert werden kann. Es lassen sich damit bis zu 15 CANopen-Slave Module, nach dem CiA-Standard DS-301 Version 3.0, an einem CANopen-Netzwerk betreiben. Die Module werden dabei vom CANopen-Master automatisch erkannt, aufgestartet, und deren Betriebszustand überwacht. Für den Datenaustausch werden bis zu 5 Sende-PDOs und 5 Empfangs-PDOs verwaltet, sowie einem Emergency-Telegramm zur Fehlernachricht an den Master. Zur Parametrierung der CANopen-Slave-Module können beliebige SDOs verschickt und empfangen werden.
Die CAN-Bus-Schnittstelle entspricht ISO/DIS 11898.
Sowohl die CAN-Bus-Schnittstelle, als auch die Profibus Schnittstelle sind mit 1 kV DC galvanisch getrennt.
 

Handbuch im PDF-Format



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